Motocross Aeschlenberg 21.+22. März 2015
Bei sehr schwierigen Verhältnissen fiel letztes Wochenende der Startschuss für die Freiburger-und Schweizermeisterschaft 2015. Nachdem die letzten 14 Tage schönes Wetter herrschte schlug ausgerechnet auf das Rennwochenende das Wetter um. Pech also für den organisierenden Moto Club Sense.
Die Frei-und Zeittrainigs am Samstag konnten zum Teil noch auf trockener Piste absolviert werden.
Im Verlaufe des Vormittags fing es allerdings dann an zu regnen und es hörte bis zum Abend nicht mehr auf.
Die Organisatoren entschieden sich jeweils in allen Klassen nur die ersten Läufe durchzuführen.
Es waren zahlreiche Fahrer aus unserem Club zu diesem erste Rennen angemeldet.
In der Freiburgermeisterschaft erreichte Markus Stebler bei den MX450 den 35. Rang
Bei den MX 250 klassierte sich Lars Hubschmid als 13. Thomas Rychener als 25. und Peter Schären als 32.
In der MX3 Klasse realisierte Daniel Stampfer seinen 1. Laufsieg und Ernst Rudin kam auf Platz 12 ins Ziel
Bei den MX Senioren gewann ebenfalls Daniel Stampfer, Kurt Thomet stand als dritter ebenfalls auf dem Podest, Christian Böhlen wurde sechster, Ernst Rudin achter und Erich Hubschmid siebzehnter.
In der Schweizermeisterschaft waren unsere Fahrer in der neu geschaffenen Klasse Lites250/National Open am Start. In dieser Klasse fahren die 250 er und die 450 er zusammen werden aber für die Meisterschftspunkte separat gewertet.
Es hatten sich 67 Fahrer eingeschrieben und maximal werden 45 Fahrer zum Start zugelassen. Man musste sich also für die 2 Rennläufe qualifizieren.
Drei unserer Fahrer schafften schliesslich die Qualifikation und zwei scheiterten leider knapp.
Im einzigen ausgetragenen Lauf bei schwierigsten Pistenverhältnissen kam Simon Gerber als guter 12. ins Ziel, Cyril Zurbrügg auf Platz 21 und Loris Hausammann auf Platz 40
Für die Meisterschaft ergab das in der Klasse National Open den 7. Rang für Simon und den 12. Rang für Loris
In der Klasse Lites 250 klassierte sich Cyril auf dem 13. Platz
Auch ich hatte an diesem Samstag alle Hände voll zu tun um die Motorräder für die beiden Jungs vom ZBR Team wieder auf Vordermann zu bringen: also ein wahrhaft schlammiger Auftakt in die Meisterschaft.